Galerie 2019

Galerie 2019

Damit Kinderaugen strahlen

Alpen. Die Sternschnuppenaktion des Kinderschutzbundes Alpen gemeinsam mit der kath. Kirchengemeinde St. Ulrich Ortsausschuss Menezelen-Ost findet dieses Jahr wieder am 1. Adventwochenend (30.11./01.12.2019) auf dem Weihnachtsmarkt in Menzelen-Ost statt.

Im großen Tannenbaum auf dem Weihnachtsmarkt verbirgt sich hinter jeder Sternschnuppe eine Nummer mit dem Wunsch eines Kindes.

Besucher und Besucherinnen können einen Wunschzettel auswählen und das Geschenk bis zu Weihnachten beim Kinderschutzbund abgeben. Die Geschenke werden anschließend anonym an die jeweiligen Familien weitergeleitet, so dass aus Sicht der Kinder die Geschenke von den Eltern kommen.

Der Kinderschutzbund Alpen hofft auf rege Beteiligung, um den bedürftigen Kindern einen kleinen Weihnachtswusch zu erfüllen.

Wenn Sie den Kinderschutzbund Alpen zusätzlich unterstützen möchten, können sie gerne eine Spende tätigen. Mit den Spenden werden ausschließlich bedürftige Familien in Alpen unterstützt. Alle Angaben finden sie unter www.dksb-alpen.de

Genauer hinsehen bei Gewalt gegen Kinder

Dr. Hans-Josef Hackstein forderte bei seinem Vortrag zum 40-jährigen Jubiläum des Kinderschutzbundes OV Alpen eine intensivere Aufmerksamkeitskultur, wenn es um Gewalt an Kindern und Jugendlichen geht.

Obwohl Kindesmisshandlung (auch Schläge) in unserem Land per Gesetz unter Strafe stehen und Sachverständige, Praktiker und auch der Kinderschutzbund immer wieder auf diese so zerstörende und entwürdigende Form von Erziehungsmaßnahmen hinweisen, scheint ein durchgreifender Erfolg nicht in Sicht zu sein. Gewalt, Vernachlässigung, Brutalität bis hin zu Tötungen kommen viel häufiger und in wesentlich mehr Familien vor, als oft angenommen wird.
Das Ausmaß und die Dringlichkeit des Problems machte Herr Dr. Hans-Josef Hackstein zu Beginn seines Vortrages „Kinderelend- Kindesmisshandlung“ mit vielen zum Teil sehr ergreifenden Bildern erschreckend deutlich.

Die Veranstaltung, die im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums des Kinderschutzbundes OV Alpen im voll besetzten Rathaussaal der Gemeinde Alpen stattfand, richtete sich an alle, die mit Kindern im beruflich, ehrenamtlich oder im privaten Kontext arbeiten, wie z.B. in Kindergärten, Schulen, Familien, Beratungsstellen und Hilfsorganisationen.
Detailreich und z.T. drastisch zeigte der Referent, der vier Jahrzehnte in der Johannes-Kessels-Akademie in Gladbeck lehrte, was Kindern angetan wird. Kinder werden misshandelt und vernachlässigt, indem sie z.B. nicht genügend Nahrung bekommen, massive Verletzungen durch Gewalteinwirkungen aufweisen, länger nicht gepflegt oder versorgt werden, unhaltbare hygienische Zustande wie Dreck, Kot, Ungeziefer vorhanden sind und Krankheiten nicht behandelt werden. Aber auch die unmenschliche psychische Gewalt an Kindern kennt scheinbar keine Grenzen. Dazu zählt der Referent u.a. häufige Demütigungen, Einschüchterung, Isolation und Nichtbeachtung, die sich über Tage, ja sogar Wochen hinweg ziehen können. Auch Erniedrigungen in Form verbaler Entwertungen wie: „Du warst gar nicht gewollt und bist lediglich ein Unfall“ oder „Du bist nichts, kannst nichts, wirst nichts“ wirken sich ebenfalls verheerend auf die psychische Entwicklung von Kindern aus.
Dazu belegen die Zahlen des statistischen Bundesamtes die Dimension des Problems auf schockierende Weise. Demnach wurden im letzten Jahr bundesweit 50.400 Fälle von Kindeswohlgefährdungen von den Jugendämtern offiziell festgestellt und gemeldet wurden, und zwar 10 % mehr als im Vorjahr (45.700 / 2017). Insgesamt geprüft wurden 2018 von den Jugendämtern bundeweit 157.300 Verdachtsfälle im Rahmen ihrer Gefährdungseinschätzung, was so viel ist wie die Einwohnerzahl einer gesamten Großstadt. 38 % jener Kinder, die als gefährdet eingestuft wurden, waren zwischen 10 und 17 Jahren alt, jedes Vierte (25 %) jünger als drei. Insgesamt starben in Deutschland im letzten Jahr durch Misshandlungen offiziell 136 Kinder unter 14 Jahren, was bedeutet, dass jede Woche 2 – 3 Kinder durch pure Gewalt oder Vernachlässigung ihr Leben verlieren. 102 dieser Kinder, also drei viertel waren jünger als sechs Jahre. Realistischere Schätzungen der Kinderschutzverbände gehen sogar von 320 – 350 toten Kindern aus (also fast täglich einer Kindestötung) durch Gewalt oder Vernachlässigung in unserem Lande aus.
Doch allein mit statistischen Werten ist das Problem nicht erfasst, denn auf einen bei der Polizei angezeigten Fall kommen, je nach Schätzungen der unterschiedlichen Schutzorganisationen, etwa 50 – bis 400 weitere schwere Gewalttaten gegen Kinder sowie Vernachlässigungen, die nicht angezeigt werden, also im Verborgenen bleiben.
Hier setzt Dr. Hackstein mit seinem Appell an, eine intensiverer Aufmerksamkeitskultur zu entwickeln. Fachkräfte, wie z.B. Ärzt*innen, Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen und Erzieher*innen müssen weiter sensibilisiert werden, um Misshandlungen und Vernachlässigungen frühzeitig zu erkennen und einzugreifen. Dies ist aufgrund verbesserter Datenschutzregelungen einfacher möglich als früher. Auch appelliert er an die Bevölkerung, genauer hinzusehen und Fakten zu sammeln, wenn es um den Verdacht auf Kindeswohlgefährdung geht. Bei Unsicherheit kann man sich auch anonym beim Jugendamt beraten lassen.
Schon seit Ende der 60er Jahre gibt es einen generellen Wechsel in der Grundauffassung über Erziehung. Mittlerweile seien laut Hackstein der überwiegende Teil der Bevölkerung gegen die Anwendung von Gewalt in der Erziehung, aber es gibt immer noch Menschen, die denken, eine Ohrfeige habe noch nie jemanden geschadet. Körperliche und seelische Gewalt an Kindern ziehen sich durch alle Schichten. Besonders schlimm sei es, wenn die Gewaltspirale nicht frühzeitig unterbrochen wird und aus Opfern erneut Täter werden. „Häufigste Ursache für Kindesmisshandlung ist eine Überforderung der Eltern“, mein Hackstein. Oft sind sie mit ihren Problemen allein gelassen. Er weist dabei darauf hin, dass sich Betroffene an das zuständige Jugendamt, die Polizei und auch an den Kinderschutzbund wenden können.
In der anschließenden lebhaft geführten Diskussion, die Karin van Bonn, Vorsitzende vom Kinderschutzbund leitete, wurde deutlich, wie sehr das Thema bei den vielen Zuhörern auf Resonanz stieß. Nicht zuletzt der stellvertretende Bürgermeister, Herr Kurt Verhülsdonk, lobte die Veranstaltung und bedankte sich ausdrücklich beim Kinderschutzbund für seinen Einsatz für Kinder-und Jugendliche in Alpen.      

Seit 40 Jahren für Kinder in Alpen aktiv

Am Weltkindertag, Freitag, den 20. September 2019 in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr feierte der Kinderschutzbund e.V. Ortverband Alpen sein 40-jähriges Jubiläum auf dem Wochenmarkt in Alpen. Das übergeordnete Motto des Tages war: „Kinder haben Rechte“.
Bei wunderbarem Herbstwetter sang zu Beginn der Feier der Kinderchor der Gemeinschaftsgrundschule unter der Leitung von Frau Höpfner zwei Lieder über Kinderrechte. Dabei ließen sie eine überdimensionale Weltkugel von einem zum anderen wandern, um zu verdeutlichen, dass z.B. das Recht auf eine gesunde Entwicklung oder das Recht auf Bildung für alle Kinder gilt.
Anschließend wurde mit Blick auf das Recht von Kindern auf Partizipation im Rahmen einer „Kindersprechstunde“ mit dem Bürgermeister Thomas Ahls die Auswertung unserer Aktion „Wir machen Zukunft – Kinder mischen mit“ vorgenommen. Dazu füllten im Vorfeld Kinder und Jugendliche aus 10 Schulklassen (Grundschulen in Alpen, Veen und Menzelen-Ost und Sekundarschule Alpen) Postkarten mit der Überschrift aus: „Wenn ich Bürgermeister*in wäre, würde ich…“. Aus den insgesamt über 250 Rückmeldungen wurde dem Bürgermeister einige Anliegen von den Kindern und Jugendlichen vorgetragen und er nahm zu allen Wünschen und Ideen ausführlich Stellung. Dabei ging es u.a. um WLan und eine besserer mediale Ausstattung der Schulen, bessere Busverbindungen, mehr Freizeit- und Einkaufmöglichkeiten für Jugendliche und sichere Fahrradwege. Am Ende übergaben ihm die Kinder die große „Schatzkiste“ mit all ihren Anliegen verbunden mit der Bitte, möglichst schnell viele davon umzusetzen. Natürlich wird der Kinderschutzbund diesbezüglich regelmäßig beim Bürgermeister nachfragen und entsprechend darüber berichten.
Ein weiterer Höhepunkt der Jubiläumsfeier war die Ehrung unserer Mitglieder Frau Sibille Kluth, Frau Magret Schmitz, Herr Gerold Allnoch und Herr Karlheinz Bünker, die seit 40 Jahren, also von Anfang an, die Arbeit des Kinderschutzbundes durch ihre Mitgliedschaft unterstützen. Als kleiner Dank erhielten sie von den vielen anwesenden Kindern und ihren Eltern einen kräftigen Applaus, schöne große Blumensträuße und wurden zu einer gemütlichen Kaffeetafel mit selbst gebackenem Jubiläumskuchen eingeladen.
Zur Abrundung des offiziellen Programms sang dann noch der Kinderchor Alpen unter der Leitung von Herrn Hubert zwei weitere schöne Lieder, die die Bedeutung der Kinderrechte noch mal deutlich hervorhoben.
Neben dem offiziellen Programm gab es ein vielfältiges und buntes Rahmenprogramm für die Kinder und auch für die erwachsenen Gäste. Neben ausführlichen Informationen zum Thema Kinderrechte am Infotisch, konnten Kinderrechte-Schatzkisten gebastelt und Spiele zum Mitnehmen selber hergestellt werden. Die Kinder verwandelten sich am Schminktisch u.a. zu wunderschönen Schmetterlingen oder Blumenkindern und konnten sich schöne Glitzertatoos machen lassen. Der Zauberer Zippo war ständig von zahlreichen Kindern umringt und begeisterte sie mit seinem vielfältigen Zauberprogramm und seiner reichhaltigen Luftballonmodellage.
Für das leibliche Wohl sorgten unsere Alpener „Kleine Köche“. Sie stellten Unmengen von leckeren Waffeln her und versorgten die großen und kleinen Gäste mit kalten und warmen Getränken.
Unser Dank geht an alle Helfer und Unterstützer, die mit dazu beigetragen haben, dass unsere Jubiläumsfeier ein vielfältiges und gelungenes Fest wurde.

Impressionen zum 40-jährigen Jubiläum

Ketteler Hof 2019

Tagesausflug zum Kettelerhof mit dem Kinderschutzbund Alpen

Im Rahmen der Alpener Ferienspiele unternahm der Kinderschutzbund OV Alpen am Montag, den 19.08.2019 mit 45 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren einen Ausflug zum Kettelerhof in Haltern am See.
Bei schönem Wetter eroberten die Alpener Kinder in betreuten Kleingruppen den Erlebnispark mit über 40 spannenden Themenwelten, die zum Forschen, Spielen, Klettern und Wahrnehmen mit allen Sinnen animierten. So konnten sich die Jungen und Mädchen auf der Wellenrutsche, der Hinderniskletteranlage oder auf den Riesensprungkissen austoben und ihre Koordinationsfähigkeit auf dem anspruchsvollen Motrik-Trail austesten. Auf dem Natur-Erlebnis-Pfad entdeckten sie spielerisch die heimische Tier- und Pflanzenwelt und auf dem Ketteler Bauernhof ließen sich die vielen Ziegen und Ponys gerne von den Kindern streicheln. Neben dem Indoorbereich mit seinen riesigen Bällebädern waren besonders die überdimensionale Schlauchboot-Wasserrutsche und die spektakuläre Reifenrutsche bei den Kindern beliebt. Es war ein toller Tag mit viel Spiel, Bewegung und Spass und alle Kinder waren sich einig: „Nächstes Jahr fahren wir wieder mit.“

Ferienspiele auf dem Reiterhof

Ferienspaß auf dem Hillmannshof mit dem Kinderschutzbund Alpen

Im Rahmen der Alpener Ferienspiele erlebten 34 Kinder am Mittwoch, den 17.07.2019 Spiel und Spaß auf dem Reiterhof Hillmannshof in Drüpt.
Familie Reckward organisierte gemeinsam mit dem Kinderschutzbund Alpen ein unterhaltsames Programm für die Kinder. Ausgerüstet mit Helm und festem Schuhwerk durfte jedes Kind mit fachmännischer Begleitung auf einem Pferd oder Pony seiner Wahl durch die große Reiterhalle reiten oder es an der Leine führen.
Dazu gab es weitere Programmpunkte wie z.B. ein kreatives Bastelangebot, eine Hofralley und eine Schnitzeljagd. Der Hofhund und das Pony Arnold waren eine weitere Attraktion für die Kinder und bekamen zusätzlich so manche Streicheleinheiten.
Neben einer Verpflegung mit Brezeln und Getränken wurden die Kinder zum Ende der Veranstaltung von Vittorio mit seinem Eiswagen überrascht. Die Jungen und Mädchen sowie die Betreuer/-innen erfreuten sich über den süßen Abschluss. 

Blumen-und Spargelfest 2019

Kinder werden zu kleinen Gärtnern auf dem Blumen- und Spargelfest in Alpen

Auch beim diesjährigen Blumen- und Spargelfest am 28.04 2019 konnten die „Kleinen“ am Stand des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. Ortsgruppe Alpen aktiv werden und ihr eigenes Gemüse und verschiedene Kräuter anpflanzen. Mit großzügiger Unterstützung der Kräutergärtnerei Schenkendorf Alpen (Bönning Rill) wurden ca.160 Kästen von den kleinen Nachwuchsgärtnern mit Begeisterung bepflanzt. Im Laufe des Sommers kann so Buttersalat, Tomaten, Erbsen, Basilikum oder Ringelblume geerntet werden. Damit die Kinder lernen, dass Gesundes auch lecker schmeckt, wurden kleine Häppchen aus selbst gebackenem Brot mit entsprechendem Kräuterdip angeboten. Die Häppchen und die dazu gereichten Rezepte fanden bei den Kindern und auch bei den Eltern und Großeltern reißenden Absatz.

 

Malkurs 2019

Malkurs in der Malschule Xanten mit dem Kinderschutzbund OV Alpen

In den Osterferien 2019 fand wieder ein Malkurs in der Kunstschule in Xanten unter der Leitung der Kunsttherapeutin, Doris Cappell, statt.

Zehn Jungen und Mädchen konnten ihren Ideen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen und erstellten in drei Tagen wundervolle Kunstwerke. Der Malkurs fand in einer kleinen Gruppe statt, so dass auf die Bedürfnisse jedes einzelnen kleinen Künstlers eingegangen werden konnte.

Die entstandenen Kunstwerke, werden bei einer Ausstellung, in Alpen der Öffentlichkeit präsentiert.

Schmiede 2019

Alpen. Zahlreiche Kinder hatten sich zur Aktion des Kinderschutzbundes Alpen e.V. zum Schmieden eines Muttertag-Geschenkes angemeldet. Am Samstag 04.05.2019 wurde mit Unterstützung des Vereins für Geschichte und Brauchtum Menzelen e.V. in der Alten Dorfschmiede Menzelen eifrig gehämmert und Metall bearbeitet. Die begeisterten Kinder konnten unter fachmännischer Anleitung ein schönes Herz zum Muttertag mit nach Hause nehmen.

 

Blumentörtchen für Muttertag

Blumentörtchen zum Muttertag

Am Samstag vor Muttertag, 11.05.2019, war der Kinderschutzbund OV Alpen mit 22 Kindern bei Hortensia in Alpen. Dort gestalteten die Kinder unter fachlicher Anleitung von Claudia Trösch ein Blumentörtchen für Muttertag. Dabei lernten die Kinder nicht nur wie man ein Blumentörtchen gestaltet, sondern auch noch die ein oder andere neue Blume kennen.

Theaterbesuch

Oh wie schön ist Panama!“ – Eine Fahrt ins Theater

Oh, wie schön ist Panama“ hieß es für 20 Kinder und Begleiterinnen des Kinderschutzbundes Alpen, als sie im März 2019 eine Fahrt zum Kindertheater in Rheinberg unternahmen.

Hier wurde der Janosch Klassiker mit dem kleinen Bären und dem kleinen Tiger aufgeführt. Die beiden Freunde reisen nach Panama, dem Land, wo alles nach Bananen duftet! Auf ihrer Reise treffen sie verschiedensten Tiere. Die meisten wissen nicht, wo Panama liegt, und einige schicken sie in die falsche Richtung. Die beiden Freunde laufen durch diese Angaben im Kreis und kommen schließlich wieder in ihrem alten Zuhause an. Sie finden auf dem Boden vor ihrem Haus den Wegweiser mit der Aufschrift „Panama“ und glauben deshalb, tatsächlich an ihrem Ziel angekommen zu sein. Sie reparieren das Haus und sind glücklich, endlich im Land ihrer Träume zu sein.

Ein schöner Nachmittag im Theater ging schnell zu Ende und auch die Kleinen warten auf eine Wiederholung!

Rechtliches

Anschrift

Kinderschutzbund Alpen e.V

Weststraße 10
46519 Alpen

Telefon: 02802 6783
E-Mail: info@dksb-alpen.de